Spätestens seit der Corona-Krise ist der Begriff in aller Munde. Laut Duden beschreibt der Begriff Resilienz die psychische Widerstandskraft oder die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Naja, ehrlichgesagt das, was schon seit Jahrzehnten vor allem von Frauen weltweit erwartet wird. Frauen, die während eines Meetings, das krankgewordene Kind von der Kita abholen müssen oder während des Kinderarzttermins Mails beantworten müssen, können wohl ein Lied davon singen.
Kann man Resilienz erlernen beziehungsweise trainieren?
Ja, das geht. Vor allem in dem man aktiv seine eigenen Herausforderungen bewältigt und sich regemäßige Ruhepausen gönnt. An jedem Problem und an jeder Krise kann man wachsen. Das gibt Kraft und stärkt das Selbstbewusstsein und so auch die Fähigkeit zur Resilienz.
Resilienz und Ruhepausen
Nach jedem Sturm folgt irgendwann die Stille – genau dieses Bild sollte unserer Meinung nach, jede Frau verinnerlichen. Doch wie nimmt man sich Ruhepausen oder was unternimmt man in diesen? Vor allem hilft Routine beziehungsweise feste Zeiten, die nicht verhandelbar sind und als fester Termin im Kalender stehen.
Das pwrprogramm bietet Frauen den Raum für genau diese Möglichkeit: Nur ein paar Minuten am Tag genügen, um den Akku wieder aufzuladen und Kraft zu sammeln. Der Raum kann von jeder Frau frei gestaltet werden: Eine kleine Mediation für den aufgeregten Geist, eine schweißtreibende Trainingseinheit, um überschüssige Energie loszuwerden oder ein paar schön Zeilen zum Verinnerlichen, um die Kreativität anzuregen.
Die drei Säulen MIND, FOOD & MOVE des pwrprogramms sorgen für die perfekte Balance in Deinem Leben, sodass Resilienz in Zukunft kein Problem mehr für Dich sein wird. Investiere in Dich und Deine Widerstandskraft!
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