So wie man in den Morgen startet, so verläuft meist der restliche Tag. Viele ausgeglichene und erfolgreiche Menschen schwören daher auf eine gute Morgenroutine. Sich morgens zumindest „ein paar Minuten der Ruhe gönnen“, „nur für sich sein“ klingt verlockend – aber vielleicht fragst du dich, wie du das schaffen sollst? Achtsamkeit ist ein wichtiger Schlüsselfaktor für einen guten und stressfreien Start in den Tag. Wir haben einige unserer Tipps für dich zusammengefasst, um dich dabei zu unterstützen, deine Morgenroutine zu finden. Du bist nur wenige Minuten davon entfernt, deutlich entspannter in den Tag zu starten. Um den für dich perfekten Ablauf deines Morgens zu finden, ist es wichtig, ihn an deine Bedürfnisse anzupassen. Der Ablauf richtet sich danach, wie viel Zeit du hast und brauchst. Auch wenn es dir anfangs schwerfallen wird, sollst du dir bewusst etwas mehr Zeit einplanen, denn deine neue Routine soll dir vor allem eins bringen: Routine & Struktur.
Welche Vorteile hat eine Morgenroutine?
Du bist entspannter: Achtsamkeit hilft uns nachweislich dabei Stress abzubauen. Achtsamkeitstraining ist eine klasse Möglichkeit, das zu üben und somit entspannter in den Tag zu starten.
Du fühlst dich produktiver: Wenn du deine Morgenroutine durchgezogen hast, hast du das Gefühl, schon vieles geschafft zu haben, du fühlst dich produktiv und das den ganzen Tag.
Du fühlst dich einfach klasse: Du hast etwas für dich getan, gefrühstückt, vielleicht sogar schon die erste To-Do erledigt und das alles, bevor der Tag überhaupt richtig gestartet ist.
Nimm dir Zeit für dich selbst! Plane dir genügend Zeit ein. Stelle dir einen Wecker und steh auf, wenn er klingelt. Die Snoozetaste sollte tabu sein! Die paar Minuten länger im Bett sind zwar in dem Moment angenehm, doch wenn wir ehrlich sind, stresst uns die fehlende Zeit am Ende. Während du aufstehst und dich fertigmachst. Lass im Hintergrund deine Gute-Laune Playlist laufen oder höre deinen Lieblings Podcast. Wer kann da schon still im Bett liegen bleiben? Das motiviert dich mit Sicherheit!
Leg das Handy beiseite! Versuche, gerade in den ersten Stunden des Tages das Handy wegzulegen. Das sorgt für mehr Produktivität und weniger Ablenkung. Und was kann schon so wichtig sein, dass es keine Stunde warten kann – nur du selbst!
You Go Girl! Zieh dir etwas an, worin du dich wohlfühlst. So spiegelst du dein inneres Gefühl in deinem Outfit wider. Und das wird weder die zu enge Jeans noch der kratzige Pullover sein.
Verbinde mehrere Gewohnheiten! Verbinde zum Beispiel dein Frühstück mit Achtsamkeitsritualen. Bereite dir ein leckeres Frühstück zu, koche dir einen Tee oder Kaffee. Betrachte dein Frühstück mit anderen Augen und genieße jeden Bissen, jeden Schluck ganz bewusst. Nimm auch deinen Atem bewusst war. Wofür bist du dankbar? Zähle drei Dinge auf. Vielen hilft es, wenn sie sich diese Dinge jeden Tag aufschreiben. Vielleicht ist das auch etwas für dich.
Du bist PWRfull! Es läuft nicht immer alles perfekt. Du verschüttest deinen Tee, vergisst dein Portemonnaie oder stehst im Stau. Das wird auch deine Morgenroutine nicht immer verhindern können. Aber sie kann dir helfen, solche Situationen mit anderen Augen zu sehen und gelassener damit umzugehen. Mach dir bewusst, dass du alles schaffen kannst und dich solche kleinen Momente von nichts abringen können. Du steckst voller PWR und das kannst du dir auch ruhig öfter sagen!
Geteiltes Leid ist halbes Leid! Vielleicht fällt es dir leichter, wenn du das Vorhaben nicht alleine angehest – suche dir jemanden (deine*n Partner*in, Kolleg*in, Mitbewohner*in) der dich auf dem Weg begleiten darf. Das sorgt für Verbindlichkeit und es wird dir schwerer fallen in alte Muster zu fallen. Noch dazu kann es doch motivieren und anspornen, wenn ihr eure Erfolge miteinander teilt!
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